Der Sieg der Kolumbianer hat mich nicht überrascht. Das kolumbianische „Erfolgsrezept“ lag gewissermaßen „auf der Hand“. Gestern sogar in meiner:
Wer weiß, wovon ich rede?
Der Sieg der Kolumbianer hat mich nicht überrascht. Das kolumbianische „Erfolgsrezept“ lag gewissermaßen „auf der Hand“. Gestern sogar in meiner:
Wer weiß, wovon ich rede?
Nein, es ist nicht, was ihr denkt. Es ist was anderes…
Kein Koks, keine Hasenköttel…
Café, naturalmente!
Gegrillte Popel?
Und nun: Oranje oder Mechico?
(„Mechico, Monica, Mechico!“
Wer sagt’s wo?)
Das ultimative Doping: geröstete Riesenameisen! Eine kolumbianische Spezialität. Sehr nahrhaft. Schmecken wie Krabbenchips. Nur riechen darf man an den Dingern nicht, da vergeht einem denn alles…
Ich habe gestern ein bisschen Dschungelcamp gespielt und eine handvoll probiert. Jetzt bin ich mächtig stolz auf mich.
Natürlich Mechiko … ich liebe Zeeland, trotzdem gönne ich den Käsköppen im Fussball nix … nada … niente!
Heute? Oranje!
Früher habe ich die auch nicht ausstehen können. Die Fußballergenerationen um Cruyff und dann um Gullit waren mir regelrecht verhasst. Doch heute bin ich altersmilde geworden. Das sind unsere Nachbarn, die haben perverse Milchbrötchen mit Schokostreusel, und mittlerweile bauen sie in Zeeland tatsächlich einen trinkbaren WEIN (!) an. Das können also keine soo schlechten Menschen sein.
Ich finde, die haben in der Mannschaft noch immer so einige falsche Hunde … nee, von mir noch keine Nachsicht … selbst wenn sie auf Zeeland in Renesse von spätestens April bis in den Oktober hinein die ganzen Krefelder und Gladbacher stoisch ertragen … 😉
Mist … und doof!
Wo kann man denn jetzt Deutschland -:- Algerien tippen?
Ich möchte 3:0 tippen, bitte.
Mal sehen, ob Fronkreisch weiterkommt.