Die Frau saß zufällig im Zugabteil. Ich habe erst überlegt, sie „abzublenden“, fand dann aber das „Geisterhafte“ der Spiegelung besser.
Das eingeblendete Zitat stammt aus Dantes Inscriptum zur Hölle.
Ein „Trailer“ ist übrigens ursprünglich ein NACHSPANN, insofern eine korrekte Bezeichnung für eine Reise, die erst nach dem Leben beginnt.
In der letzten Sekunde hörst du ein Aufschrecken, was ja schon fast ein Happy End ist.
Ich hätte es ja auch an den Anfang setzten können. Und das wäre dann in der Gesamtaussage ein klitzekleines bisschen weniger happyending gewesen.
Nein, ich werde keinen Film drehen, es sei denn, ich wachte auf und wäre noch einmal 20. Dann würde ich es tun. Aber kleine Clips werde ich weiterhin basteln, schließlich bin ich ein Spielkind.
„Das eingeblendete Zitat stammt aus Dantes Inscriptum zur Hölle.“
Aus buddhistischer Sicht ein wenig überheblich.
„Ihr Bhikkhus, einmal lebte ich bei Ukkaṭṭhā im Subhaga-Hain am Fuße eines königlichen Sāla-Baums [1]. Bei jener Gelegenheit war folgende schädliche Ansicht in Baka, dem Brahmā entstanden: ‚Dies ist unvergänglich, dies ist dauerhaft, dies ist ewig, dies ist vollkommen, dies ist nicht dem Vergehen unterworfen; denn dies wurde weder geboren, noch altert es, noch stirbt es, noch geht es dahin, noch erscheint es, und jenseits davon gibt es kein Entkommen.'“
(Majjhima Nikāya 49: Die Einladung eines Brahmā – Brahmanimantaṇika Sutta)
Schick. Wer ist die Frau? Wirst Du einen Film drehen?
Die Frau saß zufällig im Zugabteil. Ich habe erst überlegt, sie „abzublenden“, fand dann aber das „Geisterhafte“ der Spiegelung besser.
Das eingeblendete Zitat stammt aus Dantes Inscriptum zur Hölle.
Ein „Trailer“ ist übrigens ursprünglich ein NACHSPANN, insofern eine korrekte Bezeichnung für eine Reise, die erst nach dem Leben beginnt.
In der letzten Sekunde hörst du ein Aufschrecken, was ja schon fast ein Happy End ist.
Ich hätte es ja auch an den Anfang setzten können. Und das wäre dann in der Gesamtaussage ein klitzekleines bisschen weniger happyending gewesen.
Nein, ich werde keinen Film drehen, es sei denn, ich wachte auf und wäre noch einmal 20. Dann würde ich es tun. Aber kleine Clips werde ich weiterhin basteln, schließlich bin ich ein Spielkind.
„Das eingeblendete Zitat stammt aus Dantes Inscriptum zur Hölle.“
Aus buddhistischer Sicht ein wenig überheblich.
„Ihr Bhikkhus, einmal lebte ich bei Ukkaṭṭhā im Subhaga-Hain am Fuße eines königlichen Sāla-Baums [1]. Bei jener Gelegenheit war folgende schädliche Ansicht in Baka, dem Brahmā entstanden: ‚Dies ist unvergänglich, dies ist dauerhaft, dies ist ewig, dies ist vollkommen, dies ist nicht dem Vergehen unterworfen; denn dies wurde weder geboren, noch altert es, noch stirbt es, noch geht es dahin, noch erscheint es, und jenseits davon gibt es kein Entkommen.'“
(Majjhima Nikāya 49: Die Einladung eines Brahmā – Brahmanimantaṇika Sutta)
„Gesamtaussage“
Die ist mir wohl verborgen geblieben. Gefällt mir aber trotzdem, der Clip.